Als Roma-Dokumentarfotograf mit Sitz in London hat Váradys Weg vom Aufwachsen in der ungarischen Arbeiterklasse zum Eintreten für Menschenrechte und LGBTQI+-Erfahrungen durch visuelles Erzählen eine große Veränderung erfahren. Von der Malerei über den Journalismus bis hin zur Fotografie ist er bestrebt, das Bild der Gypsy-, Roma- und Traveller-Gemeinschaften (GRT) neu zu definieren, Stereotypen zu hinterfragen und unsere reiche Kultur zu würdigen. Váradys Arbeiten wurden international anerkannt und an renommierten Orten ausgestellt.